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Kontrast AB

 

 

Zwischenmenschliche Kommunikation

Der kommunikative Austausch mit anderen Menschen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Hörgeschädigte Menschen stoßen im Kontakt mit ihrer hörenden Umwelt häufig auf typische Barrieren, wie Unverständnis, Ungeduld und sogar Ablehnung. Viele gehörlose oder schwerhörige Menschen ziehen sich deshalb zurück und vermeiden nach Möglichkeit den Kontakt mit Hörenden. Um diese Barrieren zu überwinden, sollten hörende und hörgeschädigte Menschen auf einander zugehen. Hörgeschädigte sollten nicht müde werden, Hörende über ihren Kommunikationsbedarf aufzuklären. Hörende ihrerseits können durch einfache Mittel, wie z.B. deutliches Sprechen, Zugewandtheit und Offenheit dem Hörgeschädigten die Kommunikation erleichtern.

Barrierefreie Kommunikation ist eines der Hauptanliegen von unerhört e.v.

In der Beratung und in den Hilfen wenden wir deshalb die Kommunikationsform an, die den Bedürfnissen des Klienten am besten entspricht. Für Gehörlose ist dies in der Regel die Deutsche Gebärdensprache (DGS), für Schwerhörige können es die Lautsprache begleitenden (LBG) oder die Lautsprache unterstützenden Gebärden (LUG) sein. Wichtig ist aber für alle Hörgeschädigten die Zugewandtheit, gutes Licht und ein deutliches Mundbild, um das Absehen von den Lippen zu ermöglichen.

Alle unsere Mitarbeiter verfügen neben Ihrer pädagogischen Qualifikation über gute bis sehr gute Gebärdensprachkenntnisse und fundierte Kenntnisse rund um das Thema Hörschädigung. Einige von Ihnen sind selbst von einer Hörschädigung betroffen.

Aktuelles

Wir laden schon jetzt zu unserer Kinderreise in diesem Jahr ein. Weitere Infos: Flyer

Unterstützung während der Hilfe

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Dann kommen Sie zu unserer Beschwerdesprechstunde in DGS!

Infos hier: Beschwerdesprechstunde

Aktuelle Stellenangebote

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